Erfahrungsberichte
„Es ist schon eine Weile her, genauer gesagt 2 Jahre, dass ich mit meinem Sohn bei Ihnen war. Wir haben bei Ihnen Rat gesucht, da er so schlecht in der Nacht schlief und immer wieder 3-5 mal in der Nacht aufwachte. Wir haben damals auf Ihren Rat hin sein Bett wieder zurück…“
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„Mein Mann und ich waren sehr glücklich darüber ein Baby zu bekommen und freuten uns sehr auf unsere Tochter. Doch die Geburt und die Zeit danach, verlief ganz anders als erwartet. Unsere Tochter kam 4 Wochen zu früh auf die Welt, womit wir beide nicht gerechnet hatten. Die Geburt verlief…“
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„Heute ist unser Sohn 12 Wochen alt und so langsam spüre ich wieder festen Boden unter meinen Füßen.
Nach vierjährigem Kinderwunsch wurde ich nach einer künstlichen Befruchtung…“
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„Als mein kleiner Sohn Jakob ca. 9 Wochen alt war, hatte ich einen schlimmen Milchstau in der rechten Brust. Obwohl die Brust nicht entzündet war, war meine Milch danach fast vollständig weg. Ich mußte zufüttern, wollte aber nach Möglichkeit wieder voll stillen. Wie ich das hinkriegen sollte, war mir ein großes Rätsel. Ich brauchte dringend Hilfe…“
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„Etwa 6/8 Wochen nach der Geburt unseres dritten Kindes per drittem Kaiserschnitt merkte ich, dass Müdigkeit und Gereiztheit, wenn im Alltag nicht alles glatt läuft, mehr wurden als üblich. Ich empfand dies zunächst als normal, mantra-artig sagte ich mir immer, dass jeder in der Familie erst seinen neuen Platz finden müsse, wenn ein neues Familienmitglied dazugekommen ist. Nur die vielen Tränen, auch ohne erkennbaren Grund, konnte ich nicht einordnen…“
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„Als meine Tochter 5 Monate alt war, hat mir die Leiterin der Selbsthilfegruppe Schatten und Licht empfohlen, mich an Frau Beck zu wenden.
Die Schwangerschaft und die Geburt waren sehr anstrengend. (…) Bei mir traten aufgrund der PDA Komplikationen auf und ich musste zwei Tage liegen. In dieser ersten Zeit waren meine Tochter und ich getrennt, da sie in die Kinderklinik verlegt wurde.
Als wir endlich zu Hause waren, habe ich sehr bald gemerkt, dass irgendetwas nicht stimmte, weil ich mich gegenüber meinem Kind sehr distanziert verhalten habe…“
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„Mein Weg mit Susanne Beck begann im Januar 2011. Als ich das erste Mal Kontakt mit ihr aufnahm – nachdem ich ihre Website sehr aufmerksam durchstöbert und etliche Erfahrungsberichte studiert hatte, in denen ich mich samt und sonders wiederfand – war mein Sohn Kilian 18 Monate alt, immer noch Still-Kind, „Familienbettler“ und ein echter Problemfall, wenn es um das Thema „Schlafen“ ging! „…
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„Mit etwa drei Monaten fingen die Schlafprobleme unserer Tochter an. Die Nächte wurden immer anstrengender für uns da sie im zwei- bis halbstündlichem Rhythmus aufwachte obwohl sie bis dato bereits durchgeschlafen hatte. …“
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„Wir haben die Arbeit von Susanne Beck kennengelernt, als unsere Tochter ca. 4 Monate alt war. Auf Empfehlung unseres Kinderarztes haben wir damals Susanne Beck kontaktiert, da unsere Tochter plötzlich unruhig beim Stillen wurde,…“
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„Meine Schwangerschaft verlief bis auf die ersten drei Monate fürchterlicher Übelkeit sehr gut. Als diese erste endlos zu scheinende Zeit vorbei war, blühte ich richtig auf.
Ich joggte nach wie vor noch, ging zum Schwimmen und machte Yoga für Schwangere. Vor der Geburt hatte ich selbstverständlich Angst, aber ich war auch sehr neugierig und wollte es auch endlich erleben, umso näher der Termin rückte.
Mir war es schon lange vor der Geburt bzw. vor der Schwangerschaft klar,…“
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„Unsere Tochter hatte seit ihrem zweiten Lebensmonat extreme Schlafstörungen. Diese äußerten sich darin, dass sie nachts sehr oft (bis zu 15 – 20 mal) wach wurde und nicht mehr alleine in den Schlaf fand. Auch die stundenlangen Spaziergänge durch die Wohnung mit ihr auf dem Arm wurden zum nächtlichen Programm. Dieser Zustand dauerte ca. vier Monate an, bis wir schließlich ans Ende unserer Kräfte gelangten.
Unsere Hoffnung…“
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„Als meine kleine Tochter (10 Monate) jedes Essen verweigerte und nicht weg von der Brust wollte, wurde ich über meinen Kinderarzt auf Frau Beck´s Tätigkeit aufmerksam gemacht. Durch unsere Treffen habe ich wieder zu mir selber gefunden, bin klarer in mir und kann diese Klarheit auch immer besser im Umgang mit meinen Kindern leben: Meine Kinder weinen zu sehen, löste in mir immer eine Stressreaktion aus, egal, ob das Weinen aus meiner Sicht gerechtfertigt war oder nicht. Jedes Mal fragte ich mich,…“
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„Schlafen war bei unserem Sohn eigentlich vom ersten Tag an ein Problem. Der Kleine war im November durch Kaiserschnitt zur Welt gekommen, weil er sich bei der Geburt partout nicht nach unten bewegen wollte. Nach 8 Stunden und gefährlich langsamen Herztönen war dann die Sectio nicht mehr zu umgehen. Dabei zeigte sich dann der Grund für den fehlenden Eintritt in das kleine Becken: der Kleine hatte sich die Nabelschnur eng um das Hälschen gewickelt. Zum Glück kam…“
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